neustes beispiel sind die seiten von spieler eins, spieler zwei, spieler drei und spielervier.
anders als zumeist üblich, obwohl ich gestehen muss, seltenst heute noch artikel aus spielezeitschriften zu lesen, wird hier eine sehr individuelle rezension geliefert, geht es mehr um lust und frust als um pixel und fps. und so entsteht dann auch mal ein artikel wie art is hard, der wohl als allerletztes sich selbst ernst nimmt und imho doch mehr zur diskussion um games beitragen könnte als die unbedachte verwendung des begriffs killerspiele durch so manchen politiker.
ich hoffe, eines tages die ergebnisse der topspiele der esl in der tagesschau zu sehen und unterstütze versuche der institutionsbildung der szene wie den esb. aber genauso wie es eine ernsthafte beschäftigung mit dem zocken bedarf, um es gesellschaftsfähig zu machen, braucht es eben auch artikel wie die der spieler eins bis vier, um ein anderes bild der games und ihrer gamer zu zeichnen. irgendwie macht das auch mehr spaß und darum gehts ja auch.
2 comments:
said...
gamer in der öffentlichtkeit. und zumeist sehen sie dabei nicht gut aus.
Das liegt schlicht und ergreifend daran, weil sie sich nicht bewegen, Zigaretten rauchen und Scheisse fressen.
Prof. Dr. Gott said...
irgendwie schlechten tach gehabt oder wie?