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Mittwoch, Februar 01, 2006

20:16 - ein zweites leben

nach so vielen liebäugeleien mit mmorpgs, wovon spacenations, auch wenn es nur ein browsergame ist, meine intensivste war, bin ich vor einigen tagen über second life gestolpert.
hier scheint sich eine der größten schwachstellen, die ich am konzept der mmorpgs für mich festgestellt habe, gelöst zu haben. hier kann man sein, was man will, ein vorgegebenes ziel gibt es nicht, und so ist man dazu aufgerufen, sich selbst ziele zu setzen. interessant ist dann auch die starke gewichtung der user-kommunikation und die, wohl durch das "spiel"-prinzip und den damit verbundenen altersddurchschnitt sich ergebende, freundliche und respektvolle atmosphäre. kombiniert man das mit einem kostenlosen basiszugang, der vielen auszureichen scheint, so kann ich ein gewisses kribbeln in meinen fingern nicht unterdrücken.
einzig die erforderliche kreditkartennummer zur registrierung haben mich bisher noch davon abgehalten, mich anzumelden. aber da kreditkarten heutzutage ja billig zu haben und im internationalen umfeld eh erforderlich sind, werde ich abwarten müssen, ob ich mich nicht irgendwann doch dazu aufmachen, mir eine solche zu besorgen. einem eintritt in mein zweites leben scheint dann nichts mehr im wege zu stehen.
man wird sehen.


Anonymous Anonym said...

hier kann man sein, was man will, ein vorgegebenes ziel gibt es nicht, und so ist man dazu aufgerufen, sich selbst ziele zu setzen.

Sieht so aus, als ob die dreisterweise vom Orginal kopiert haetten...

Ich habe dazu nur eine Meinung: warum soviele Stunden in virtuelle Scheisse investieren, wenn man mit gleichem Zeitaufwand reale Dinge bewegen kann. Und die "Graphik" ist hier auch besser... willkommen im Leben.  


Blogger Prof. Dr. Gott said...

wenn die graphik auch besser sein mag (und ich kann mich nicht an den hohen gamma-wert gewöhnen), so ist das handling teilweise echt intuitiver.  


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